FAQs – die häufigsten Fragen zum Coaching

“Wir unterschätzen, was wir in 10 Jahren erreichen können, aber wir überschätzen, was wir in einem Jahr erreichen können.”

Keine Sorge, ein Coaching dauert keine 10 Jahre! Wie lange ein Coaching-Prozess dauert, hängt von deinen Zielen ab.
Stelle dir vor, du bereitest dich auf eine Wanderung vor. Was machst du als Erstes? Vermutlich überlegen, wo du hin möchtest, also ein Ziel auswählen.
Beim Coaching machen wir zu Beginn das Gleiche, wir definieren deine Ziele. Das ist neben dem Erlernen der richtigen Gewohnheiten der wichtigste Schritt im Coaching. Deshalb nehmen wir uns dafür auch ausreichend Zeit. Das Weitere ist “nur” die Durchführung.

Im Durchschnitt braucht man zu einer gründlichen Neuorientierung, egal ob beruflich oder privat, zwischen 6 und 12 Monaten. Daher sind unsere Coachings in 6 Monats-Etappen ausgelegt. Schneller geht es, wenn es um punktuelle Fragen oder Entscheidungen geht, dafür reichen üblicherweise 2-3 Coaching-Einheiten.

Viele unserer Klient:innen lassen sich über mehrere Jahre coachen, weil sie die laufende Unterstützung und das regelmäßige Sparring schätzen.
Das laufende Coaching unterstützt unsere Klient:innen dabei, in ihren neuen Gewohnheiten und Denkmustern zu bleiben und nicht in Verhaltensweisen zurückzugehen, die sie nicht weiterbringen.

Um beim Vergleich mit der Wanderung zu bleiben: Wenn wir wissen, wo wir hin möchten, also unser Ziel kennen, benötigen wir noch die entsprechende Ausrüstung.
Aufs Coaching übertragen, bedeutet das, dass wir neue Denkmuster lernen und hinderliche Gedanken loswerden, während wir schon unterwegs sind. Konzentration, Loslösen von angelernten Werten oder Verhaltensmustern, alles das ist nötig, um neue Möglichkeiten zu erkennen und nicht in ausgetretene Pfade zurückzukehren.
Die Gewohnheiten zu festigen und das erste Ziel zu erreichen, ist die dritte Phase des Coachings. Zwischenziele helfen uns dabei, uns zu orientieren und motiviert zu bleiben.
Es geht darum, gesetzte Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und bei der Wahl des Weges flexibel zu sein.
Da wir uns im Lauf des Prozesses weiterentwickeln, verändern sich auch manchmal unsere Ziele. Das ist ein gutes Zeichen und dem wird auch Platz gelassen.

Ein grundlegender Unterschied zwischen Coaching und Psychotherapie ist die Fragestellung. Bei der Therapie geht es (oftmals, nicht immer), um die Frage “WARUM?”.
So können wir verstehen, warum wir dort sind, wo wir heute sind. Oft ist das unser erster Impuls. Wir wollen verstehen, was uns zu dem Menschen gemacht, der wir sind.
Wir bekommen dadurch aber noch keine Information, wie wir in unserem Leben weiterkommen.
Beim Coaching beantworten wir weniger die Frage des Warum. Wir blicken nicht in die Vergangenheit, sondern wir fragen uns “WIE?”.
Wie können wir unsere Ziele erreichen?
Wie können wir glücklicher werden?
Wie können wir unser Leben verändern?
Dazu sehen wir uns die Gegenwart an und blicken in die Zukunft. Die Vergangenheit ist im Coaching nur punktuell wichtig.
Coaching ist zukunftsorientiert und der Klient/die Klientin wird nie in ein Abhängigkeitsverhätnis zum Coach gebracht. 
Es gibt zwischen Coaching und Therapie auch einen rechtlichen Unterschied. Therapie wird nur von Psychotherapeuten und Psychologen angeboten, ein Coaching darf im Prinzip jedermann anbieten. Ein seriöser Coach ist (in Österreich) Lebens- und Sozialberater oder (in Deutschland) Heilpraktiker.

Ja, alles was wir im Coaching (oder schon davor) besprechen, fällt unter die Schweigepflicht.
Das gilt auch gegenüber dem Arbeitgeber, wenn er im Rahmen eines beruflichen Coachings der Auftraggeber ist.
Genauso unterliegt es der Verschwiegenheit, wenn Klient:innen sich untereinander kennen oder Kollegen sind. Wenn es nicht möglich ist, eine klare Trennung vorzunehmen, lehne ich einen Auftrag ab.

Eine Coaching-Session besteht meistens aus drei Teilen.
Zu Beginn erzählt der Klient, wo der Schuh drückt. Gemeinsam gehen wir auf die Suche nach der Ursache, die nicht immer so offensichtlich ist.

Im zweiten Teil der Session besprechen wir Ressourcen, also Tools und Mittel, die dem Klient zur Verfügung stehen, um an der bestehenden Situation etwas zu ändern.
Beim Coaching gehen wir davon aus, dass der Klient alle Antworten schon in sich hat und wir nur die richtigen Fragen stellen müssen.
Ein typisches Beispiel ist die Frage „Wie hast du eine ähnliche Situation schon einmal gemeistert und es hat geklappt?“
Wir erarbeiten auch konkrete Ziele. Diese sind uns selbst nicht immer bewusst und werden im Coaching genau definiert und auf den Punkt gebracht.
Dazu wäre eine Frage: „Wenn du morgen dieses Ziel erreicht hättest, was wäre dann anders, woran würdest du merken, dass du dein Ziel erreicht hast?“

Im letzten Teil des Coachings besprechen wir, welche Tasks und Aufgaben bis zum nächsten Termin anstehen.

Es gibt viele Methoden, die im Coaching eingesetzt werden, es haben sich aber davon manche durchgesetzt, weil sie sich als am effizientesten herausgestellt haben.

Systemisches Coaching:
„Systemisches Coaching“ ist vor allem in den letzten Jahren immer mehr zum Modewort geworden. Was genau es bezeichnet, ist nicht definiert, aber grundsätzlich geht es beim systemischen Coaching, darum, dass die Person immer als Bestandteil eines oder mehrerer Systeme gesehen wird. Jedes Coaching sollte das Umfeld (Ökosystem) des Menschen miteinbeziehen, deshalb ist jedes gute Coaching auch ein systemisches Coaching 🙂

Provokatives Coaching
Beim provokativen Coaching verfolgt man den Ansatz, den Klienten durch teilweise übertriebene Fragen aus der Reserve zu locken? Zum Beispiel wird ein Klient, der sich sehr darüber beklagt, wie schlecht sein Leben ist, gefragt: „Warum sitzt du noch hier und bist noch nicht von der nächsten Brücke gesprungen?“ Natürlich müssen hier der Zustand des Klienten, die Beziehung zum Coaching und das Setting entsprechen. Das provokative Coaching basiert auf der provokativen Therapie von Frank Farelly. 

Arbeit mit Fragen
Das Hauptwerkzeug im Coaching sind Fragen. Die richtigen Fragen im richtigen Moment und dann zuhören. So beschreibe ich meine Arbeit, wenn man mich fragt, was Coaching ist. Im Coaching arbeiten wir gemeinsam auf Augenhöhe und als Coach habe ich immer die Annahme, dass du alle Antworten schon in dir hast, um deine Herausforderungen lösen zu können. 
Meine Aufgabe ist es deshalb, die richtigen Fragen zu stellen, damit du dein inneres Wissen anzapfen kannst.

Arbeit mit Worten
Im Coaching arbeiten wir viel mit Worten, da sie die Schnittstelle zu unseren Sinneswahrnehmungen und Emotionen bilden. Wir können aus der Sprache eines Menschen erkennen, wie er die Welt und sich selbst sieht. Wenn wir hier eingreifen, können wir oft einen Perspektivenwechsel schaffen, ohne sonst etwas zu ändern. Dazu können wir zum Beispiel an unserem inneren Dialog arbeiten, der sich stark auf unser Selbstbild auswirkt.

Arbeit mit Bildern
Die Arbeit mit Bildern ist ein ganz wichtiger Teil des Coachings. Stelle dir vor, jemand erzählt dir, wie gestresst er ist. Du hörst zu und kannst richtig den Stress spüren.
Stelle ihm (oder dir selbst) einfach die Frage, wie denn Stress aussieht? Welche Farbe hat er, wie groß ist er, wo steht er im Verhältnis zu dir?
Wenn wir ganz abstrakt mit Bildern arbeiten, erfahren wir viel darüber, wie wir die Welt sehen, oder auch wie wir unsere eigenen Anteile sehen.
Mit diesen Bildern kann man wunderbar arbeiten, ohne zu sehr in das Thema, das Problem selbst eindringen zu müssen. 
Wenn wir es schaffen, das Bild zu verändern, bringt das immer eine Veränderung in der Sache selbst.

Arbeit mit Emotionen
„Was fühlst du, wenn du an (zum Beispiel) deinen Job denkst?“
Das wäre eine typische Frage für die Arbeit mit Emotionen. Diese Arbeit hilft uns im Coaching, wieder mehr auf unser Herz zu hören und uns nicht in den Irrwegen unseres Geistes zu verlieren.

Arbeit mit dem Körper
Manche Coaching-Schulen arbeiten mit körperlichen Tests, zum Beispiel kinesiologischen Tests, bei denen die Muskelkraft geprüft wird. Ein starker Muskel sagt „Ja“, ein schwacher „Nein“.
So kann man mit gezielten Entscheidungsfragen die körperliche Intelligenz abfragen. Ich habe fast zehn Jahre mit kinesiologischen Techniken (v.a. nach Dr. Klinghardt) gearbeitet, verwende sie aber im reinen Coaching-Setting nicht mehr. Für viele Menschen sind sie angenehm, weil sie ihre Gedanken und Gefühle nicht aussprechen müssen. 
Oft kann aber gerade das Aussprechen Teil der Lösung sein.

NLP
NLP (Neuro-linguistisches Programmieren) ist als Politiker- und Verkäufertrick in Verruf gekommen.
In Wirklichkeit ist NLP aber nichts anderes als eine Sammlung von Techniken aus der Psychologie, die gut funktionieren. Sie stammen ursprünglich vor allem von Milton Erickson, Fritz Perl und Virgina Satir. 
Neu verpackt, mit der NLP-Schleife versehen und gut vermarktet wurden sie dann von Bandler und Grinder.
Einige Techniken sind sehr effizient und werden bei den meisten Coachings angewandt, andere wie die Zugangshinweise über das Blickmuster sind inzwischen erwiesenermaßen überholt.

Fazit:
Für dich als Klient ist es vor allem wichtig, dass die Chemie zu deinem Coach passt, dass du dich mit seinem Ansatz wohlfühlst und natürlich, dass du die gewünschten Resultate bekommst.
Am besten bist du offen für die Methode, auch wenn du sie noch nicht kennst oder dir zu Beginn ungewöhnlich erscheint.

Als Coach ist man zu Beginn der Zusammenarbeit mit einem neuen Klienten häufig mit der Frage konfrontiert: „Schaffe ich das?“ Das ist normal, denn als Klient wissen wir ja vorab nicht, was wir „mitbringen“ müssen und was wir alles erreichen können. Hätte der Klient bereits das nötig Selbstvertrauen, dass er seine Ziele erreichen kann, würde er diese Frage nicht stellen. Für dich als Klient bedeutet das nur, dass du die Offenheit mitbringen solltest, zu vertrauen und auch einem Prozess zu folgen, wenn dir zu Beginn noch nicht ganz klar ist, wohin die Reise geht. Sieh dir zum Beispiel dazu das Video von Christian (CFO) an. Gerade Führungskräfte sind es nicht gewohnt, Schritte zu setzen, die nicht sofort Wirkung zeigen und die Kontrolle aus der Hand zu geben. Sie brauchen auch den Willen, etwas zu verändern, oft hilft die Unzufriedenheit mit dem Status Quo auch :). Die meisten Veränderungsprozesse brauchen ihre Zeit, mindestens 6, meistens 12 Monate. Fürs Coaching ist es hilfreich, eine Marathon-Mentalität mitzubringen beziehungsweise bereit zu sein, diese zu lernen. Das Wichtigste, was du benötigst, ist in erster Linie Vertrauen zu deinem Coach und eine gewisse Offenheit.

Ein Coaching macht für dich dann Sinn, wenn du bereit bist:
– etwas in deinem Leben zu verändern
– an einem Prozess dranzubleiben, der mindestens 6, meistens 9 Monate dauert
– dich zu öffnen und zu erzählen, was dir wirklich wichtig ist

Am besten sieh dir dazu dieses Video an:

Keinen Sinn macht es, wenn du noch nicht bereit bist, etwas dafür zu tun, damit sich dein Leben verändert.
Du weißt es nicht, ob du bereit bist, etwas zu verändern?
Darum arbeiten wir mit unseren Klienten nur in 6 Monatsprogrammen. Bist du bereit für dieses Commitment, dann willst du etwas verändern. Ein erstes Coaching bringt hier Sicherheit für beide Seiten, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für dich ist.

Die Coaching-Sessions dauern immer 60 Minuten.

Abendtermine innerhalb von 2 Wochen, Termine tagsüber üblicherweise in der nächsten Woche.

Ja, auch das lässt sich sicher einrichten! Wir finden einen Abendtermin, bitte frage einfach nach. Das Coaching soll keinen zusätzlichen Stress in deinen Alltag bringen.

Meine Klienten schicken mir Mails oder Nachrichten zu dringenden Themen, das gehört zu unserer Vereinbarung dazu. Vor allem, wenn es um zeitnahe Entscheidungen wie Jobzusagen geht, gehört das zum Coaching dazu.

Am besten sieh dir dazu dieses Video an:

Prinzipiell ist das Erleben von Verbesserungen sehr individuell und geht graduell. Die „Aha“-Momente hat man eher in den Coaching-Sessions, die Verbesserungen und Veränderungen des eigenen Verhaltens/Denkens bemerkt man am besten in den Alltagssituationen.
Da bemerken wir dann, dass wir uns verändert haben. Auch Feedback unseres Umfeldes ist oft ein Indikator.
Gib dir zwei bis drei Monate und freue dich, wenn es schneller klappt 🙂

Dann schicke uns gerne eine Mail an office@healingspace.at.

Wenn wir die Frage noch nicht kannten und sie mit Coaching zu tun hat, schenken wir dir eine kostenlose 30 Minuten-Session!

Die Dauer des Coachings hängt natürlich sehr von deinen Zielen ab.
Grundsätzlich kann man mit 6-12 Monaten rechnen, wenn es um ein größeres Thema geht.
Für punktuelle Unterstützung zu Entscheidungen reichen normalerweise 2-3 Sessions, manchmal auch nur eine.

Die Kosten des Coachings hängen von zwei Faktoren ab:
– Wie lange brauchen wir, um deine Ziele zu erreichen?
– Wie intensiv möchtest du unterstützt werden?

Die Dauer hängt davon ab, wie weit du von deinen Zielen entfernt bist und wie schnell du in der Umsetzung bist oder sein möchtest.

Wir bieten mehrere Coaching-Formate an:
– Einzelcoachings
– Gruppencoachings
– Videoprogramme

Im Anschluss an unser erstes Coaching besprechen wir, wie unsere Zusammenarbeit aussehen kann und wie hoch die Kosten dafür sind.
Grob gesagt kann man für ein halbes Jahr mit Kosten zwischen 2.500.- und 3.000.- € rechnen.

Diese Frage kann ich in 99% der Fälle mit „Ja“ beantworten. Sieh dir dazu die Erfahrungen einiger Klienten auf https://www.healingspace.at/coaching-erfahrungen an. Es ist in etwa zehn Jahren nur zwei Mal vorgekommen, dass ich Klienten in der ersten Sitzung sagen musste, dass ich ihnen nicht helfen kann. In diesen Fällen habe ich sie zu einem Psychologen oder Psychotherapeuten empfohlen.

Das ist ganz normal. Oft hören wir von Klienten, dass sie nicht wissen, wo sie ansetzen sollen.
Sie haben einfach das Gefühl „irgendwas passt nicht“, oder es ist eigentlich alles in Ordnung, aber sie sind nicht glücklich.
Gemeinsam finden wir in der ersten Sitzung heraus, woher das Unbehagen stammt und finden Lösungen und Ziele.
So erfährst du schon in der ersten Sitzung viel Neues über dich und es werden dir Zusammenhänge klar, die vorher nicht sichtbar waren.

In Österreich sind die meisten Coaches „LSBs“, also Lebens- und Sozialberater. Diese Ausbildung geht über mindesten ein Jahr und umfasst mehrere Hundert Stunden Supervision, also Arbeit unter der Aufsicht eines zur Ausbildung zertifizierten Lebens- und Sozialberater.
Viele Coaches haben im Lauf ihres Lebens auch andere Ausbildungen gemacht.
Jens Ausbildungen umfassen neben LSB und Studium Rechtswissenschaften zum Beispiel:
. Einige Semester Ernährungswissenschaften
. Kinesiologie nach Dr. Klinghardt
. Craniosacrale Osteopathie bei Hugh Milne
. Ausbildung zum Reikimeister und -Lehrer
. Zahlreiche Ausbildung zu den Themen energetische Heilung und Mikronährstoffe

Verena’s Ausbildungen umfassen:
. Clinical Ayurveda Specialist (California College of Ayurveda)
. 2.500 Stunden Yogalehrer-Ausbildungen
. Reikimeister und -Lehrer
. Craniosacral (Upledger Institute)
. Soma-Emotional Release (Peter Levine)

Diese Frage kann man klar mit Nein beantworten.
Coaching kann und soll die Psychotherapie nicht ersetzen. 
Coaching kann gegebenenfalls eine Therapie ergänzen, in Absprache mit dem Therapeuten.

Wenn du nicht sicher bist, ob ein Coaching das richtige für dich ist, nimm gerne unverbindlich mit uns Kontakt auf.
Wir besprechen in einem kurzen Telefonat oder Video-Call, ob und gegebenenfalls wie wir dich unterstützen können.
All das ist völlig kostenfrei und unverbindlich.

Vor unserem ersten Coaching telefonieren wir und besprechen den Ablauf.
Du bekommst einen Fragebogen, den du ausfüllst und uns vor der ersten Session schicken kannst.
So haben wir bereits die wichtigsten Informationen und können unsere Coachingzeit optimal nutzen.

Der übliche Intervall zwischen zwei Coachings ist zwei bis drei Wochen. 
Ist es dringend, können wir mit wöchentlichen Sessions beginnen und dann die Abstände vergrößern.
Mit langjährigen Klienten habe ich auch Abstände von vier bis sechs Wochen. Das macht allerdings erst Sinn, wenn man gut aufeinander eingespielt ist.

Am besten sieh dir dazu dieses Video an:

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Am besten sieh dir dazu dieses Video an:

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